Was ist die Radionik ?
Radionik nach Bruce Copen
Radionik der alten Schule mit dem Matrix LAB, ASLD 95 oder dem MK12
dient durch Scannen des Blutstropfens und damit des gesamten morphogenetischen Feldes (Lebens-Informations-Feldes)
einer Testung auch verborgenster Belastungen.
Zusätzlich dient sie einer Balancierung aller Fehlinformationen
im Gesamtorganismus und einer individuellen oder
generalisierten Informierung mit unbegrenzten Möglichkeiten.
Um das Wesentliche zusammenzufassen, entstand in
Zusammenarbeit mit Bruce Copen eine Datenbank nach E. S. Scheller (Vitalblutanalyse und Balancierung).
Radionik
Die Radionik wurde begründet vom amerikanischen Arzt und Forscher Prof. Dr. Albert Abrams (1863 - 1924), Direktor der medizinischen Fakultät an der Stanford Universität, Kalifornien. Radionik ist eine Heilmethode der Alternativ- bzw. Komplementärmedizin und wird von ihren Anwendern dem Komplex der Energiemedizin oder auch der Informationsmedizin zugeordnet. Sie basiert auf dem Wissen über Resonanzen zwischen organischen und anorganischen Stoffen. Diese Zusammenhänge werden in der Quantenphysik immer wieder untersucht.
Die Radionik beschäftigt sich, ähnlich wie die Homööpathie, mit den feinstofflichen Energiefeldern und deren Auswirkung auf den organischen Körper.
In der Radionik wird davon ausgegangen, dass sich eine Störung im feinstofflichen Bereich (Chakren, Aura-Schichten) befindet, die sich auch auf den stofflichen Bereich auswirkt. Wird das feinstoffliche Energiefeld mittels Radionik ausbalanciert, entsteht auch im stofflichen Bereich ein Ausgleich. Die sogenannte "Balancierung" entsteht durch die Übertragung von Schwingungen.
Resonanz
Unter Resonanz versteht man in der klassischen Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems, wenn die Frequenz der Anregung bei einer Resonanzfrequenz des Systems liegt. Das Mitschwingen eines Körpers entsteht durch die auf ihn einwirkenden Schwingungen in gleicher Wellenlänge. Drücken wir z.B. eine Klaviertaste: die entsprechende Klarviersaite beginnt zu schwingen, der entsprechende Ton erklingt im Raum. Dieses Schwingungsprinzip ist unter anderem eine Grundlage in der Radionik.
Wenn nun zwei verschiedene Organismen auf der gleichen Wellenlänge schwingen entsteht dadurch eine Resonanz.
Umgesetzt auf die Anwendung in der Radionik bedeutet dies, dass ein Trägermaterial (z.B. Salzsole, Globuli, Metalle, Kristalle) mit einer potenzierten Information versehen wird. Dieses Trägermaterial regt die bereits vorhandene, jedoch "schlummernde" Information des zu behandelnde Mediums im Organismus Mensch (z.B. Wasser, Blut) an.
Information - In- form(a) - tion
Information ist eine zeitliche Abfolge von Signalen/Zeichen, deren Sinn und Bedeutung der Empfänger, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, interpretiert. Das bedeutet, dass Informationen eine Form erhalten, die der Empfänger versteht. Sie ist eine weitere Grundlage der Radionik.
Basis aller radionischen Arbeit ist die Information. Schwingt ein System, d.h. findet ein Schwingungsabgleich der Wellen untereinander statt, wird parallel eine Information übertragen. Wird radionisch gearbeitet, wird die zu übertragende Information durch ihre Potenzierung so balanciert, dass dadurch eine bestimmte Wirkung entstehen kann.
Radionik gehört in den Bereich der Komplementärmedizin. In der Komplementärmedizin sind viele Fragen noch ungeklärt. Dennoch etabliert sie sich in einigen Bereichen zunehmend. Wir weisen jedoch gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.
Auszug aus einem Interview über Radionik mit den Chef-Radioniker des Heilzentrum Scheller:
Was ist Radionik überhaupt?
Die Radionik arbeitet mit den morphogenetischen Feldern, die von Rupert Sheldrake ausgiebig erforscht wurden. Auf noch tieferer Eben sind die morphogenetischen Felder Quantenschaum, der sich intelligent selbst organisiert. Über die Radionik kann man die passende Resonanz zu einem Feld einstellen und übertragen oder eine Probe auf Resonanz zu diesem Feld von -10 bis +10 messen.
Die ursprüngliche Radionik ist uralt und kommt sogar komplett ohne Strom aus. Eigentlich wird nur das Feld, das uns immer und überall umgibt auf einen gewissen Ausschnitt heruntergebrochen, der dann genau die gewünschte Resonanz zur jeweiligen Quantenebene besitzt, z.B. zur Leber, oder zu einer bestimmten Pflanze, oder zu einer Krankheit, usw.
Was ist der Unterschied zwischen Radionik und Bioresonanz?
Die Bioresonanz hat Ihren Ursprung in Scientology in den 70er Jahren und versucht über den Hautwiderstand ein komplexes Bild des elektromagnetischen Zustands des Menschen zu erhalten. Die Übertragung von Schwingungen läuft über messbare Frequenzen aus dem dualistischen Frequenzspektrum, zum Beispiel 425khz usw. Dualistisch deshalb, weil unser elektrisches Verständnis auf 2 Polen basiert, Plus und Minus.
In der klassischen Radionik, wie wir Sie im Heilzentrum Scheller benutzen ist der Strom der Geräte lediglich nötig um die Leitungen richtig durchzuschalten und dem Bediener anzuzeigen was gerade läuft. Die eigentliche Informationsebene, die durchfließt ist dabei Stromlos.
Wie unterscheidet sich die Anwendung und Therapie mit dem Radionikgerät gegenüber dem Bioresonanzgerät
Wie ich gerade beschrieben habe sind es völlig unterschiedliche Systeme. Die Bioresonanz stützt sich auf den elektrischen Strom und seine Eigenschaften, die Radionik nutzt die Quanten, die immer vorhanden sind und je nach Resonanz sich sammeln oder nicht.
Eine Computergesteuerte Radionik gibt es eigentlich nicht, zumindest nicht beim Testen. Darum haben Computerradionikhersteller, zB. Bruce Copen Deutschland, die Bezeichnung zu Bioresonanz gewechselt.
Welche Grundlage wird für die Anwendung eines Radionikgerätes empfohlen?
Die beste Voraussetzung ist das erlernen des Pendelns oder Tensors. Wer sich seiner neutral erlangten Ergebnisse sicher ist wird das Testen mit dem Radionikgerät auf Anhieb können und sich daran erfreuen, dass er nun nicht mehr an Klienten und Fragen denken muss, um zum Ergebnis zu kommen. Außerdem liegt das Ergebnis mit einem Wert zwischen 0 und 10 sofort vor.
Die schlechteste Voraussetzung ist eine ausgeprägte linke Gehirnhälfte, also ein zu starker Verstand. Die Gehirnhälften sollten mindestens gleich stark ausgeprägt sein, besser noch die
rechte mehr.
Zur Erinnerung: Ekkehard Sirian Scheller war Kunstmaler bevor er mit der Radionik so erfolgreich wurde, seine Sicht der Dinge war somit anders.
Eine weitere Voraussetzung ist das spielerische herangehen an Dinge, man ist bei der Erstellung von Therapien oft gut Beraten wenn man seine altbekannten Grenzen über Board wirft und neues unvoreingenommen ausprobiert.
Ein Kurs bei einer Radionikschule ist nicht sinnvoll, da die erstens meist mit ganz anderen Geräten arbeiten (die Zahlencodes sind zB. nicht kompatibel weil die Bauweise eine andere ist) und zweitens geht es da in der Regel nur um das Energiefeld und den Ausgleich dieses, nicht um den Körper selbst.
Wie unterscheiden sich die Geräte in den unterschiedlichen Preisklassen?
Um nach Scheller arbeiten zu können, muss das Gerät ein Stickpad besitzen, also eine Fläche auf der das testen stattfindet. Außerdem braucht es genügend manuelle Knöpfe (mind. 15 Rateneinstellknöpfe, um auch komplexere Lokalisierungen zu kombinieren). Dann sollte das Gerät optimalerweise über 5khz Potentiometer verfügen, sonst sind die Zahlencodes, die auch Raten genannt werden, nicht kompatibel mit der ursprünglichen Radionik, zu der es ja viele Ratenbücher mit Raten gibt.
Wieso ist die manuelle Radionik besser als die Computergesteuerte?
Eine Computergesteuerte Radionik funktioniert allerhöchstens in der Übertragung von Energien (zumindest funktioniert es beim Bruce Copen Mars 3, weil es aus den ursprünglichen Geräten entstanden ist), das Testen kann man aber nicht als seriös bezeichnen. Auf der Webseite von Bruce Copen Deutschland in Amerika wird in der Erklärung der Funktionsweise sogar zugegeben, dass es sich um einen Zufallsgenerator handelt. Eine Reproduzierbarkeit des Ergebnisses ist nicht gegeben. Hat ein Patient bei der ersten Testung Borrelien auf 10, wird er nach 2 Minuten wieder getestet hat er gar keine Borrelien mehr, usw.
Das Ergebnis muss reproduzierbar sein, und das ist bei der manuellen Radionik, und nur bei der manuellen Radionik zuverlässig möglich. Auch bei der Bioresonanz ist die Reproduzierbarkeit bei den mir bekannten Geräten nicht möglich, viele Hersteller verhindern einfach eine erneute Testung innerhalb kurzer Zeit, damit es nicht auffällt.
Ich versteh ja dass es verlockend ist nur einen Knopf zu drücken und ein umfassendes, korrektes Ergebnis liegt vor aber mal unter uns, das wäre eine absolute Revolution. Es bleibt nur das manuelle Testen, und das ist maßgeblich von den Fähigkeiten des Testers abhängig.
Mehr Informationen zum Ursprung der Radionik →